Fragen zu den Buchkapiteln können von Dozierenden für die Erstellung von Prüfungen und von Studierenden zur persönlichen Lernerfolgskontrolle verwendet werden.

    1. Was sind zentrale Fragestellungen des Strategischen Managements?

    2. Was ist eine Definition des Strategischen Managements? Welche Elemente beinhaltet sie?

    3. Welche Phasen hat das Strategische Management im Laufe der Jahrzehnte durchlaufen? Was ist in ihnen geschehen?

    4. Welche Rolle haben die Strategieberatungsunternehmen in der Entwicklung des Strategischen Managements?

    5. Was waren die zentralen Ideen der Beiträge von Penrose (1959), Chandler (1962), Andrews (1971) und Ansoff (1965)?

    1. Was kennzeichnet autonome, strategische Initiativen?

    2. Was ist das Verhältnis von emergenten zu bewusst intendierten Strategien?

    3. Wie kommt es zu einer Abwesenheit von Strategien? Warum ist die Existenz von Strategien des Unternehmens ein erklärungsbedürftiges Phänomen?

    4. Welche der von Mintzberg vorgeschlagenen 10 Denkschulen entspricht am stärksten ihren Erfahrungen mit Strategieprozessen?

    5. Was sind Vor- und Nachteile, wenn der Kontext für Strategieprozesse sehr offen ist?

    6. Warum plädiert man heute eher für einen hohen Beteiligungsgrad der Mitarbeitende bei Strategieprozessen? Welche Bedeutung kommt dabei dem mittleren Management zu?

    7. Vergleichen Sie die Rolle des Topmanagements in den fünf Ansätzen. Welche Unterschiede fallen Ihnen auf?

    8. Vergleichen Sie die Rolle des mittleren Managements in den fünf Ansätzen. Welche Rollen kommen diesem zu?

    9. Was sind Vor- und Nachteile des Ansatzes »Strategische Planung«?

    10. Welche Phasen kennzeichnen den Ansatz »Gelenkte Evolution«?

    11. Ist der »Kommandoansatz« heutzutage noch zeitgemäß? Falls ja, in welchen Fällen ist er dies? Wie wirkt er sich auf die Motivation der Führungskräfte und Mitarbeitenden aus?

    12. Was versteht man unter dem Begriff »Corporate Governance«?

    13. Was versteht man unter dem Begriff »Principal-Agent-Konflikt«? Was unterstellen dabei die Eigentümer den Managern?

    14. Warum besteht speziell bei Diversifikationen die Gefahr, dass Manager zu sehr ihren Eigeninteressen folgen?

    15. Welche Mechanismen zur Verbesserung der Corporate Governance gibt es? Wie funktionieren sie? Welche Trends gibt es hier? Wie reagieren die Führungskräfte darauf?

    1. Welche theoretischen Ansätze zur Erklärung überdurchschnittlichen Erfolgs von Unternehmen gibt es?

    2. Was will die Industrieökonomik erklären? Was ist aufgrund dessen das Bezugsobjekt dieses Ansatzes?

    3. Was besagt das »Structure-Conduct-Performance-Paradigma«? Worin besteht hier der Bezug zum Thema Strategie?

    4. Welche Annahmen bzgl. der Ressourcenausstattung der Unternehmen einer Branche werden in der Industrieökonomik getroffen?

    5. Worin sieht die Industrieökonomik die beiden zentralen Quellen für nachhaltige Wettbewerbsvorteile?

    6. Was sind Intention und Grundgedanke evolutionstheoretischer Untersuchungen? Welche Rolle spielen Routinen im evolutionstheoretischen Ansatz?

    7. Welche Anforderungen sind an eine Abgrenzung von SGE zu richten? Auf Basis welcher Kriterien könnte sie vorgenommen werden?

    8. Was sind Stakeholder? Woraus beziehen sie ihren Einfluss? Wie verteilt sich Einfluss auf die verschiedenen, oft konkurrierenden Stakeholder? Wie geht man bei einer Stakeholder-Analyse vor? Welche ethischen Fragestellungen werden durch den Stakeholder-Ansatz thematisiert?

    9. Warum führt man eine Marktsegmentierung durch? Wie geht man dabei vor?

    10. Wie kann man die Attraktivität einer Branche analysieren? Welche Rolle spielen dabei Markteintrittsbarrieren? Welche gibt es hier?

    11. Welche generischen Strategietypen werden unterschieden? Welche Voraussetzungen sind an Fokusstrategien gebunden? Was unterscheidet den Kosten- vom Differenzierungsfokus? Nennen Sie ein Beispiel für beide Optionen. Auf welche Gefahr wird mit dem Begriff »Stuck in the middle« verwiesen?

    12. Welche Aktivitäten stehen zur Schaffung von Mehrwert auf Unternehmensebene zur Verfügung? Welche Fragen stellt man sich bei diesen Corporate-Strategy-Aktivitäten?

    13. Welche Ziele verfolgt man mit dem Portfolioansatz? Wie ist die Marktanteil-Marktwachstum-Matrix aufgebaut? Was sind deren theoretische Grundlagen? Welche weiteren Ausgestaltungsvarianten der Portfoliomatrix kennen Sie sonst noch? Was sind die Vor- und Nachteile des Portfolioansatzes? Was sind die Aufgaben einer Zentrale beim Portfoliomanagement?

    14. Welche Diversifikationsmechanismen können unterschieden werden? Was sind deren Vor- und Nachteile?

    15. Welche Mechanismen gibt es zur Ausübung der Rückzugsoption? Erläutern Sie diese kurz.

    16. Welche Arten von Synergien(potenzialen) kann man unterscheiden?

    17. Wie können Vorteile aus der Zusammenarbeit strategischer Geschäftseinheiten erzielt werden?

    1. Was erklärt im Resource-based View (RBV)-Ansatz den Erfolg eines Unternehmens?

    2. Wie stellt man sich im Ansatz des RBV die Generierung, Nutzung und Sicherung von Ricardorenten vor? Welche drei Bedingungen sind im RBV an die Realisierung von Renten gebunden?

    3. Was ist die Aussage des Capability-based View (CBV)? Warum sind hier die Fähigkeiten die zentrale Analyseeinheit?

    4. Was wird im CBV unter einer Fähigkeit verstanden? Welche Eigenschaften werden ihr zugerechnet?

    5. Worin unterscheidet sich der Dynamic-Capability-View vom CBV?

    6. Woraus entstehen nach dem Knowledge-based View (KBV) Wettbewerbsvorteile? Was unterscheidet hier die statische von der dynamischen Sichtweise?

    7. Für welche Zwecke setzt man den Ansatz der »Wertkette« ein?

    8. Welche Fragen hat man sich bei der Analyse der Wertkette einer Branche zu stellen? Welche Zusammenhänge gibt es zwischen der Ausgestaltung der Wertkette und der Profitabilität?

    9. Wie kann die Kostenstruktur als Teil einer Wertschöpfungsanalyse untersucht werden?

    10. Was unterscheidet das Geschäftsmodell von einer reinen Betrachtung der Wertkette eines Unternehmens?

    11. Wie kann das Nutzenversprechen eines Unternehmens erfasst und beschrieben werden?

    12. Welche Ansätze zur Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle kennen Sie? Was besagen diese Ansätze bzw. wie funktionieren sie? Wie sind sie im Vergleich zu beurteilen?

    13. Wie sehen Sie den Zusammenhang zwischen Wettbewerbsstrategien und Funktionalstrategien?

    1. Worin sieht man die wichtigsten Ursachen des Wandels, dem Unternehmen heutzutage ausgesetzt sind?

    2. Welche Prozesstheorien des Wandels kennen Sie? Was unterscheidet sie voneinander?

    3. Was bedeutet im Population-Ecology-Ansatz das Konstrukt der „strukturellen Trägheit“?

    4. Wie lässt es sich erklären, dass fundamentaler Wandel ein nichtlinearer Vorgang ist? Welche Konsequenzen erwachsen daraus für ein Change Management?

    5. Welche Bedeutung haben Emotionen im Wandel und warum? Welche Verlaufsmuster von Emotionen sind typisch für Wandel?

    6. Welche Gestaltungsräume einer Organisation können unterschieden werden und was ist deren Bedeutung im Wandel?

    7. Welche Empfehlungen können für die Ausgestaltung der einzelnen Phasen eines Wandelzyklus gegeben werden?

    1. Warum wird eine reine Fokussierung auf die Anteilseigner hinsichtlich der Ausgestaltung der Performancemessung nicht mehr als zweckmäßig angesehen?

    2. Welche Probleme ergeben sich aus der Aufnahme weiterer Zieldimensionen?

    3. Was sind die wesentlichen Funktionen eines Performancemesssystems und wie stehen diese in einem Zusammenhang?

    4. Welche Probleme und Herausforderungen können sich für Unternehmen bei der Entwicklung von Performancemesssystemen ergeben?

    5. Warum ist die Einbeziehung nichtfinanzieller Kennzahlen in ein strategisches Performance-Measurement-System so wichtig?

    6. Welche Risiken sind bei der Gestaltung eines strategischen Performance-Measurement-Systems zu berücksichtigen? Wie wirken sich diese aus?

    7. Wie unterscheiden sich wertorientierte von rechnungslegungsorientierten Kennzahlen?

    8. Was sind Kritikpunkte an rechnungslegungsorientierten Kennzahlen? Was sind Kritikpunkte an wertorientierten Kennzahlen? Wie lassen sich diese begegnen?